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Tour zur Burg Penzlin

mit Sibylle, Magda, Cathy und Biene

 

am 01.06. fuhren wir zur Hexenburg Penzlin. Eine prima Strecke, einfach die B96 lang. Ein bisschen verwundert war ich über den Verkehr der uns entgegen kam. Was ich nämlich vergessen hatte, es war Himmelfahrt gewesen und die Leute hatten ein langes Wochenende, was sie wegen des schönen Wetters genutzt haben und von der Ostsee oder so zurück kamen.

War ja nicht so schlimm, wir fuhren ja in die andere Richtung. In Stargard machten wir  eine kurze Pause, um uns beim Kaffee erstmal zu erholen. Sind ja auch nicht mehr die Jüngsten hahahaha.

Weiter gings nach Penzlin. Burg gefunden. Eintritt bezahlt und dann eine Führung angeboten bekommen. Gerne genutzt, denn die Führung war wirklich sehr interessant und das Mädel, das die Führung gemacht hat, konnte lustig und spannend erzählen. Viel über Hexenprozesse etc. gelernt und entsetzt über die Foltermethoden gewesen.

Da wir ja in der Nähe der Müritz waren, haben wir dort am Hafen unseren Hunger gestillt. Tolle Aussicht genossen, bevor es auf den Rückweg ging.

Die nette Kellnerin hat uns den Weg beschrieben, wie wir wieder rauskommen, aber muss man so genau zuhören????Upps, verdammt ne Einbahnstraße in die ich entgegengesetzt reinfahren wollte. Sibylle hatte besser zugehört und unsere Gruppe dann auf den richtigen Weg gebracht.

Zurück schön über Mirow, Wesenberg und Rheinsberg gefahren und am Rheinsberger Hafen nochmal pausiert. Wir waren ja schon ne ganze Weile unterwegs, also wurden erstmal die besseren Hälften, die zuhause waren auf den neuesten Stand gebracht.

Ich hatte ja den Stau auf dem Hinweg gesehen und wollte eigentlich über Herzberg zurückfahren, leider die richtige Ausfahrt verpeilt, so das wir in Gransee gelandet sind, voll im Stau. Naja Motorrad und Stau ist ja nicht wirklich ein Problem, aber Cathy war noch nicht so sicher. Egal in die Mitte genommen und ab auf die Gegenfahrbahn. Schlimm wurde es dann in Höhe Nassenheide, wo die Straße zweispurig wird. Alles stand.

Viele Autofahrer waren nett, aber einige machten auch zu. Motorrad heiß ohne Ende. Endlich ging's weiter!!!! Auf der folgenden Strecke kühlte die Maschine wieder ab um dann bei der Abfahrt Germendorf komplett auszugehen. Sie weigerte sich beharrlich wieder anzuspringen. Ein Glück war ich schon fast zuhause und konnte meinen privaten Mechaniker anrufen. Alleine warten musste ich nicht, denn meine Hexenschwester Magda ließ mich nicht alleine stehen, sondern wartete mit mir!

 

Sibylle und Cathy sind nicht mit abgefahren, sondern weiter, da sie ja am anderen Ende von Berlin wohnen. Sibylle's Motorrad versagte seinen Dienst kurz vor Blumberg auf der Autobahn und da Cathy vorne weg gefahren ist, hat sie das gar nicht mitbekommen. Da stand sie nun allein auf der Bahn und musste wiederum ihren Privatmechaniker anrufen.

 

Alles in allem war es trotzdem ne tolle Tour

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